Aufgrund unterschiedlicher Probleme wie fehlendes Selbstbewusstsein oder das Gefühl der Zugehörigkeit, verlieren Jugendliche immer mehr ihren Mut im sozialen Leben teilzunehmen. Hierbei spielen fehlende positive Erfahrung in Teilhabe und Erfolg eine zentrale Rolle, sodass sie Unterstützung und Ermutigung brauchen um mit anderen Menschen zusammenzukommen oder bei Organisationen mitzumachen. Teilweise scheitert es auch an Sprachbarrieren, da sich unter den Teilnehmern auch Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Fluchthintergrund befinden, denen es bisher nicht gelungen ist, ein großes soziales Netzwerk aufzubauen. Die Jugendlichen brauchen eine Förderung und Training in den Bereichen der Bildung und soziale Teilhabe, um ihre Ängste und Vorurteile gegen Ablehnung abzubauen.
Ziele des Projekts
Dieses Projekt bestrebt eine Weiterbildung der Jugendlichen in Themenbereichen der Bildung und Qualifikation. Einerseits werden sie wichtige Informationen erhalten und andererseits die Möglichkeit finden in praktischen Trainings eine Umsetzung durchzuführen. Die Jugendlichen sollen verstehen, dass sie nicht alleine sind und Möglichkeiten haben ihre Probleme anzusprechen und zu lösen. Ebenso wird in diesem Ferienprogramm gezeigt, dass eine Benachteiligung kein Grund ist sich von der Gesellschaft oder dem sozialen Umkreis zu trennen. Die Probleme und Defizite werden als eine Aufgabe und eine Herausforderung dargestellt, welcher ein Mensch motiviert und fit gegen wirken kann. Ein weiteres Ziel ist die Förderung der Bewegung und sportlichen Aktivitäten.
Durch die Inspiration, der gewonnen Erkenntnisse, Wissen und Erfahrungen sollen Jugendliche ihre Zukunft stark und positiv gestalten können und auch ihren Mitmenschen im Umfeld ein positives Beispiel darstellen.
Projektfördern
